Meine Erkenntnis:
Die zwölf Habtonschritte der chromatischen Tonleiter sind identisch mit den zwölf Farben des vom englischen Physiker Isaac Newton (1642-1727 festgelegten Farbkreises.
Setz man den Grundton C auf die Farbe Gelb, so gelangt Es(Dis) auf Hellrot und E auf Dunkelrot, also die moll oder Dur Terz. Auf Blau landet dann die Quinte G. Somit zeigen die drei Grundfarben den Akkord der c-moll oder C-Dur Tonleiter.
Es ergibt also eine verblüffende Übereinstimmung. (SynBi-Farbkreis)
Die restlichen Halbtonschritte finden so ebenfalls ihren Platz und es lässt sich jede Tonart des Quinten und Quartenzirkels farbig sichtbar machen. (Tonarten Tabelle)
Da pro Tonart immer nur sieben Farben zur Anwendung kommen, entstehen auch dem ent-sprechende charakteristische Eindrücke. (Tonarten Tabelle)
Der französische Komponist Hektor Berlioz hat den einzelnen Tonarten auch Klangcharakteren zugeschrieben wenn sie auf der Violine gespielt werden.
Ob nun die gleichen Attribute auf die entsprechenden Farbkombinationen angewendet werden können bleibt dem Betrachter überlassen da sie wohl der Subjektivität unterworfen sind.
Nachzulesen in: Grundlagen der Musik, Musiklehre von Hans Renner, Reclam Verlag Stuttgart.
SynBi`s bestehen also bei Dur immer aus 7 Farben und ihren Abstufungen.
Bei moll ( melodisch und rein ) sind es deren 9.
Die zur gewählten Tonart gehörenden Farben wiederholen sich über die 9 Oktaven und erscheinen verdunkelt von fast Schwarz (tiefster Ton) bis aufgehellt beinahe Weiss (Höchster Ton)
So ergeben sich 9 Abstufungen pro Farbe und Ton. Dies multipliziert mit 7 ergibt pro Tonart eine Auswahl von 63 (respektive bei moll 81 ) Farbtönen.
Diese Farben sind zu vergleichen mit der Klangfarbe eines Klaviers. Weitere Klangfarben wie die der Blechblas- Holzblas- oder Saitenistrumente wären Gegenstand einer Weiterentwicklung des SynBi-Farbenprogrammes.
Meine SynBi´s sind reine Farb-Kompositionen und keine Melodien.
Die Farben der Tonika, Dominante und Subdominante sind aber vorherrschend, gemäss der Harmonielehre angewandt, so dass die entsprechende Tonart, zumindest für einen Musiker erkennbar wird, wenn er sie mit dem Farbkreis vergleicht.
Sie lassen dem Betrachter freie Wahl der Interpretation, deshalb sind SynBi´s auch nur mit der Tonart und der Seriennummer bezeichnet.
Werden die Bilder gedreht um 90 oder gar nur 45 Grad, so lassen sich völlig neue Zusammen-hänge erkennen. So wie eine Suite oder Symphonie aus verschiedenen Sätzen besteht, oder eine Oper in Akte unterteilt ist, lässt sich ein SynBi aus vier bis acht Positionen betrachten.
Die Bilder werden am Computer komponiert und vom WYNOSA Musikverlag als Kunstkarten angeboten.
Sie können aber auch als UNIKAT z.B. in Format 1 Meter x 1 Meter in Oel oder Acryl gemalt mit entsprechender Drehvorrichtung zum Aufhängen, für den Preis von SFR 5000.00 bestellt werden. Bei reger Nachfrage kann der Preis steigen.
Kunstkarten
Angebot und Preise (Änderungen vorbehalten)
Format A5 oder A6 als gefaltete Karte
Doppelkarten A5 mit Couvert Fr. 4.50
Doppelkarten A6 mit Couvert Fr. 2.50
Ansichtskarte Rückseite blanko
A5 ohne Couvert Fr. 2.00
A6 ohne Couvert Fr. 1.50
Papierquailät
Halbkarton weiss / matt 200gm2 für Laser-Druck
Bezeichnung und Beschriftung
Ein SynBi ist an allen vier Seiten diskret beschriftet und soll so zum Betrachten anregen
Die Karten sind alle rechtlich geschützt und werden auf Bestellung angefertigt.
Auf der Webseite sind alle Bilder mit dem WYNOSA Signet versehen.
Dieses dient nur als Rechts-Schutz und fällt bei bestellten Kunstkarten weg.
Die Farben halten sich an die Tradition der abendländischen Musik. Die Linien und somit die Formen auf den Bildern entstehen in Sekundenschnelle und halten den Augenblick fest.
Ein SynBi lädt ein zum Eindringen und Verweilen in Tradition und Augenblick.
Nehmen Sie sich Zeit, Ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.
Viel Spass mit SynBi`s , Ihr
Werner Wyss
WYNOSA Musikverlag
8121 Benglen
Bildergalerie auf: www.wynosa.ch
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